Die Kooperation mit proviel birgt viele Vorteile und ist finanziell lukrativ. Industrielles Niveau und menschliche Nähe sind dann kompatibel, wenn man auf beiden Gebieten Wissen und soziale Integrität vereint.

Unsere Kompetenz kann Ihnen frische Impulse geben und Ihrem Unternehmen neue Chancen bieten. Nicht zu vergessen ist außerdem, dass Sie den von uns berechneten Dienstleistungsumsatz zu 50 Prozent auf Ihre Ausgleichsabgabe anrechnen können.

Gemeinsam mit unseren Träger haben wir eine Struktur und ein modernes Management installiert, das uns erlaubt, konkurrenzfähig im Wettbewerb zu stehen. Wir kalkulieren am Markt und spekulieren nicht an der Wirtschaftlichkeit vorbei.

Mit unserer besonderen sozialen Verantwortung und unserem anspruchsvollem Selbstverständnis reagieren wir auch auf Sie als Kunden. Mit Hilfsbereitschaft und lösungsorientiertem Denken unterstützen wir Sie flexibel in engen Situationen als verlässlicher Partner.

Mit über 2.000 Händen sind wir ein starkes Team. Wir packen im wahrsten Sinne des Wortes an und können uns auf ein enormes Potential verlassen. Unsere individuellen Stärken kompensieren alle Defizite, die eine schlecht informierte Gesellschaft unaufgeklärt in uns sieht. Das Prinzip „Einer für alle, alle für einen“ wird bei uns gelebt, weil wir genau wissen, dass wir uns aufeinander verlassen müssen.

Qualität ist ein langfristig erfolgreicher Weg. Die großen Pioniere der Industrialisierung wussten genau, dass es auf die Menschen und die Wertigkeit der Produkte ankommt.

Worauf es uns ankommt, haben wir in unserem Leitbild eindeutig festgelegt. Soziale Sorgfalt, Qualitätsmanagement und professionellen Ergebnisse machen proviel aus. Wir haben einen großen Leistungswillen und unsere Achtsamkeit reicht bis in die Tiefe unserer Produktion.

Eine Qualität, die wir auch mit nach Hause nehmen, ein fantastischer Mehrwert, der sich in unserer Lebensqualität widerspiegelt. 

In der ganzheitlichen Betrachtung der Zusammenarbeit zwischen Behindertenwerkstatt und Unternehmen spielt das Thema Ausgleichsabgabe, und damit ein möglicher weiterer finanzieller Vorteil für den Auftraggeber, immer wieder eine Rolle. Was ist also die Ausgleichsabgabe und wie wird die Reduzierung berechnet?

Unternehmen mit über 20 Arbeitsplätzen sind verpflichtet, fünf Prozent dieser mit schwerbehinderten Menschen zu besetzen. Wird diese Quote nicht erfüllt, fordert der Staat eine Ausgleichsabgabe. Diese ist an das jeweils zuständige Integrationsamt zu zahlen und dient dazu, einen finanziellen Ausgleich gegenüber den Arbeitgebern zu schaffen, die schwerbehinderte Menschen beschäftigen und denen dadurch höhere Kosten entstehen (Ausgleichsfunktion) sowie Arbeitgeber dazu anzuhalten, ihre Beschäftigungspflicht zu erfüllen (Antriebsfunktion).

Insgesamt versuchen die Integrationsämter auf diesem Weg, genug Arbeitsplätze für behinderte Mitbürger/innen zu sichern.

Die Ausgleichsabgabe kann ganz oder teilweise eingespart werden, wenn Aufträge an anerkannte Werkstätten für Behinderte erteilt sind. Unternehmen können dann bis zu 50 Prozent des Lohnanteils im Rechnungsbetrag auf die zu zahlende Ausgleichsabgabe anrechnen. Wie funktioniert also die Reduzierung der Ausgleichsabgabe beispielhaft?

Bei der Beurteilung von potenziellen Zulieferern und damit bei der Kalkulation des jeweiligen Preis-Leistungs-Verhältnisses bieten die Werkstätten des Verbundes insgesamt ein gutes Gesamtpaket.

1. Qualität und Zuverlässigkeit auf der einen Seite.
2. Vernünftig kalkulierte Preise im Sinne langfristiger Geschäftsbeziehung auf der anderen Seite – und on Top je nach Auftragsgeber: Einsparungsmöglichkeiten durch die Reduzierung der Ausgleichsabgabe.
3. Reduzierter Mehrwertsteuer-Satz für nicht vorsteuerabzugsberechtigte Kunden.

Hilfe, Unterstützung, Online-Berechnung finden Sie unter anderem im Internet unter

www.integrationsaemter.de